Kinesiologie

Kinesiologie und Humanenergetik

Die Kinesiologie ist ein alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept und wurde erstmals 1949 von Dr. Goodheart beschrieben. Es basiert auf Störinformationen welche über innere Schaltungen den gesamten Organismus schwächen und sich dadurch eine verringerte Muskelspannung zeigt.

Der kinesiologische Muskeltest macht sich dieses Prinzip zu Nutze indem man dem Organismus gezielt Störinformationen zuführt um eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers zu erhalten. Die Faszination dieser Methode liegt in ihrer Feinfühligkeit. Noch niemand konnte ein Testinstrument entwickeln, welches feiner wahrnehmen und verarbeiten kann als unser menschliches Gehirn.

Wunderbare Erfolge

Tinnitus

Der Tinnitus ist eine auditive Wahrnehmung, die zusätzlich zu dem auf das Ohr einwirkenden Schall ein- oder beidseitig wahrgenommen wird. Diese Wahrnehmung beruht auf einer Störung der Hörfunktion. Der Höreindruck des Tinnitus hat keinen Bezug zum Schall in der Umgebung des Patienten. Die Art der scheinbaren Geräusche ist sehr vielfältig: Die auditiven Eindrücke werden als Brummton oder Pfeifton, Zischen, Rauschen, Knacken oder Klopfen beschrieben.

Migräne

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden und ein vielgestaltiges Krankheitsbild hat. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise gekennzeichnet durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet sein kann.

Schlafstörung

Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zur Verschlechterung oder zum Neuauftreten von Krankheiten führen. Schlafstörungen kommen in jedem Fall dann Krankheitswerte zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind.

Konzentrations-
störung

Der Begriff Konzentrationsstörung , auch Konzentrationsschwäche, bezeichnet eine Schwäche oder Beeinträchtigung der Fähigkeit, seine Konzentration z.B. auf eine Tätigkeit gerichtet zu halten. Der Begriff wird in der Medizin, Pädagogik und im psychotherapeutischen und psychiatrischen Gebiet als Symptombeschreibung verwendet. Konzentrationsstörungen können organische, psychosomatische oder neurologische Ursachen haben und sind in unterschiedlicher Stärke zu beobachten.

Allergische Reaktionen

(Hausstaubmilbe, Tierhaare, Pollen, Kreuzallergien)

Als Allergie (die Fremdreaktion) wird eine überschießende krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte, normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet.

Lebensmittel-
unverträglichkeit

Bei einer Lebensmittelunverträglichkeit oder -intoleranz ist der Organismus nicht in der Lage, bestimmte Nahrungsbestandteile zu verdauen bzw. über den Stoffwechsel zu verwerten.